Kleine Brüste

Sich von gesellschaftlichen Zwängen und Idealen zu lösen, ist nicht leicht! Wagt man es, ergeben sich oft ungeahnte Möglichkeiten.

Ein Gespräch mit MANIQ-Gründerin Cari Flock, die mit Ihrem „Makel“ eine Marktlücke schließt. 

Bild, Text, Illustration: Sara Pawlak
Interviewpartner: Carina Flock
Gründerin von www.maniq.de 

„Gefühlt gibt es auf der ganzen Welt keine BHs, die meinen Brüsten passen.“ 

„Ich bin Cari, eine weiße Cis-Frau aus Berlin. Ich bin selbstständig, arbeite in der Modebranche und hab ein eigenes Start Up / Brand. Ich designe nachhaltige Unterwäsche für Frauen mit kleinen Brüsten.

Wer sich wohl in seinem Körper fühlt, lebt leichter. Das ist auch das Motto für meine Brand: Created for Comfort. Made to just chill.


Würdest du sagen, dass die Modewelt es erschwert sich selbst so anzunehmen, wie man ist?

100%ig. Ich glaube, dass die Modebranche viel zu wichtig genommen wird. Durch die Optik kann man jemanden gut in eine Schublade stecken. Die Art und Weise, wie das betrieben wird: zum Teil geisteskrank! Uns ist das Aussehen und das nach Außen präsentieren viel wichtiger, als alles andere, als das, was in uns ist.

Ich meine, du kannst charakterlich n‘ Kackehaufen sein, der in nem Kendall Jenner Kostüm rumläuft, und trotzdem würde jeder dich daten.

Die Gewichtung, die die Gesellschaft durch diese ganzen Mode- und Beautysachen am Menschen suggeriert, versteh ich einfach nicht! Warum wir das so annehmen. Warum wir in diesen Rastern denken, leben und auch urteilen.

Dennoch arbeitest in der Modebranche! Wie kommt es dazu? Was ist es, was dich am Thema Mode und Lifestyle so fasziniert?

Ich bin in der Mode aufgewachsen. Meine Mama hatte eine eigene Boutique. Mein allererster Job war es, bei ihr in der Boutique zu arbeiten. Seit ich elf bin, fahr ich nach Mailand auf Fashion Weeks und mach Orderings. Kenn mich mit Fabrics aus und dem ganzen Sourcing von Sachen. Das heißt, es ist eine Sache, in der ich mich sehr wohlfühle. Da habe ich das Gefühl, mich gut auszukennen.

Außerdem mag ich daran, dass es so viel Ausdruck von sich selber ist. Dass es so viel mit dem Zeitgeist zu tun hat. Dass man auch die Gesellschaft anhand von Optik, Trends und so weiter sehr gut erkennen kann. Wie es einem Land zum Beispiel geht. Oft sind die Styles und Looks, die getragen werden, aus Zeiten, in denen es einem Land wirtschaftlich gut ging.  

Style kannst du kaufen, Stil hast du! Was denkst du über diese Aussage?

Style hat ein bisschen seine Definition verloren, finde ich. Wo wir es hingetrieben haben, ist zum Beispiel, dass alle gleich aussehen wollen. Jeder will irgendwie aussehen wie Hailey Bieber, Kim Kardashian oder was weiß ich. Alle haben die gleichen Lippen, die gleiche Haarfarbe, die gleichen Looks. Und eigentlich, was ich wirklich an Mode mag, war dieses Outstanding. Früher war cool, wenn du anders warst. Heute ist cool, wenn du gleich bist. Gleich wie alle anderen. Ja, nö, das mag ich nicht. Find ich schlimm, schrecklich!

Ich glaube, es hat auch viel mit Zugehörigkeit zu tun. Vor allem in einer Gesellschaft, die so Lost ist, wie wir es jetzt grade irgendwie sind. Jeder sieht gleich aus, weil die Optik zugehörig macht. Ich glaube nur, dass das der falsche Weg ist.

Ich war mal auf deiner Website – schön geworden übrigens :)

Ja, Danke! Ich mach alles selber. Eine One-Woman Show. Also ich hab natürlich viele Freunde in der Branche. Wenn‘s darum geht, Konzepte fertig zu schreiben, habe ich viele Texter-Freunde, die mir sehr, sehr viel helfen, Kampagnenideen zu finden. Wenn‘s um Umsetzung geht, hab ich Fotografen-Freunde und Models. Das heißt, es ist alles sehr Low Budget umgesetzt, sieht aber nicht so aus.

Nö, das stimmt. Sieht super aus!

Du sprichst dort an, dass du selber einem gesellschaftlichen Ideal nicht gerecht wirst: „I wear an A-cup myself, so I know from personal experience the feeling of not living up to a societal ideal. The fashion industry simply didn‘t create a space for us A-cups. ...“.

Magst du etwas darüber erzählen?
Was ist deine Erfahrung dabei gewesen?

Mein Gefühl ist es, dass Frauen innerhalb der ganzen Mode und Beautybranche und auch innerhalb der Gesellschaft anders beurteilt und verurteilt werden als Männer.

Es ist für uns noch mal eine ganz andere Sache, in ein gesellschaftliches Ideal zu passen. Es wurde einfach so viel von Männern definiert. Oder von den ganzen Frauen, die Männern gefallen wollen. Der Mann war über Jahrhunderte unser Vormund. Wir durften nichts, wurden unterdrückt und so weiter. Treiben das selber als Frau, aber an die Spitze.

Ein Beispiel. Als Jungmensch denkst du: „Alles ist in Ordnung mit mir!“. Du denkst nicht darüber nach: „Sind meine Lippen dick genug? Sind meine Augenbrauen hoch genug?“ Oder so. Das sind Sachen, die dir reflektiert werden. Und diese Reflexionsflächen waren für mich andere Frauen.

Das sind die Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Wie hast du diese Erfahrungen gemacht?

Ich glaube, die erste Frau war tatsächlich meine Mutter, mit der ich diese Erfahrung gemacht habe. Sie hat mir Push-up-BHs gekauft, als meine Nippel angefangen haben zu wachsen.

Da kommen Brüste! Und das erste, was ich bekommen habe, waren halt so krasse Bügelgefängnisse mit Push-up drin. Dadurch sind die Brüste ein kleines bisschen größer geworden. Das Ganze gab‘s dann noch mit Silikonpads verstärkt. Aus „Nichts“ wurde n schöner Busen geformt. Basicly wurde meine Haut nach oben gedrückt. Also eigentlich sehr lächerlich. Ich war da erst 16 oder so. Meine Mutter hat mir das gekauft. Das heißt, das, was ich hatte, war einfach nicht genug. Das wurde mir damit suggeriert.

Wenn man 16 ist, denkt man ja auch, dass die Brüste noch wachsen. Mit 21 habe ich dann aufgehört zu hoffen. Meine Frauenärztin sagte mir, ich soll doch die Pille nehmen, weil die Brüste davon wachsen. Dieser Kommentar kam einfach so! Ohne dass ich etwas gefragt hätte! Sie schaut mich an. Ich stehe nackt und entblößt vor ihr und sie sagt, dass ich die Pille nehmen soll, damit meine Brüste wachsen.

Wenn ich Unterwäsche einkaufen war, um zu gucken, was mir so gefällt und was bequem ist, bin ich ständig darauf gestoßen, dass mir nichts passt. Es gibt einfach keinen BH für mich. Selbst wenn du ausgemessen wurdest, sagt dir jemand, dass du ein A-Körbchen hast und dafür ein Fachgeschäft oder die Kinderabteilung aufsuchen sollst. Und da denkt man dann schon: „Da scheint ja ganz immens was falsch mit mir zu sein.“ Gefühlt gibt es auf der ganzen Welt keine BHs, die meinen Brüsten passen. Wie komisch ist das denn?!“

Und du bist dann echt in so ein Geschäft gegangen?

Ja! Ja klar, ich habe mich informiert. Geht man in solche Fachgeschäfte, bekommt man prothesenartige BHs. So viel Silikon und Wasser und was weiß ich, was da drin ist.

Ich habe dann darüber nachgedacht: Warum soll ich überhaupt einen BH anziehen wenn ich zu meinen kleinen Brüsten stehe, es aber keine passende Wäsche gibt?!

Ab da wurde es allerdings immer mehr tricky. An Stränden ist „oben ohne“ verboten und es gibt Männer, die kein normales Gespräch mehr mit mir führen können, wenn ich ein transparentes Oberteil anhabe oder meine Nippel sich abzeichnen.

Auf der Arbeit bekomme ich Kommentare dazu und aus Restaurants werde ich deswegen weggeschickt. Und das, weil ich einfach nur sage: Ich mag meinen Körper wie er ist und ich lebe das aus.“. Bei Männern ist das in Ordnung. Ich fand, das war schon ein Dilemma.

Was für Kommentare hast du so bekommen?

Da gab es wirklich sehr, sehr viele Kommentare, die natürlich auch verletzend sind. Viele Kommentare habe ich von Frauen bekommen. Wie mit dem „ich soll die Pille nehmen“, „in die Kinderabteilung gehen“ oder „Ich könnte doch eine Brust-OP machen. Das macht ja heute jeder. Das kann man sich auch leisten. Das ist nicht so teuer.“

Ich finde, Brustvergrößerungen sind in unserer Gesellschaft viel zu normal geworden. Die Nummer eins Operation, die wir machen.

Das alles find ich einfach geisteskrank und furchtbar.

Natürlich gab es Phasen in meinem Leben, in denen ich mich nicht wohlgefühlt habe in meinem Körper und ich glaube, das ist wirklich das Schlimmste.

Ich kenne das gut! Auch in anderen Aspekten. Du fühlst dich, als wäre etwas falsch an deinem Körper. Als wärst du falsch. Und das nur, weil es dir von außen suggeriert wird.

Dein Körper ist dir aber so gegeben. Man müsste ihn einfach nur annehmen.

Ja, ganz genau. Und dabei ist mein Körper gesund und funktioniert. Ich kann alle meine Finger bewegen und meine Füße laufen ganz wunderbar und normal.

Ich habe keine Kinder. Aber ich würde sagen, ich könnte trotz meiner kleinen Brüste welche ernähren. Es funktioniert ja alles einwandfrei. Nur die Gesellschaft suggeriert dir, dass etwas falsch ist mit deinem Körper.

Was glaubst du, wie kommen diese gesellschaftlichen Ideale letztendlich zustande? Oder schaffen wir sie uns selber?

Ich hab mir heute Morgen tatsächlich da drüber Gedanken gemacht. Als ich aufgewacht bin und Instagram aufgemacht hab. Da kam mir ein Post von Bella Hadid entgegen. Unser Number one Model. Ihr Gesicht ist überall drauf. Es ist sehr menschlich, neue Ideale zu schaffen. Das ist auch unaufhörlich. Und sie ist unser neues Ideal.

Unsere Ideale sind aber nicht mehr menschlich. An der ist alles, alles, alles, alles gemacht. Die ist ein Produkt, – könnte man schon fast sagen. Aus nem Labor. Aus ner Arztzimmer-Kammer. Und sie ist unser Beauty-Standard.

Oder: wenn man auch sieht, wo die Arbeit in der Modebranche hinführt! Dahin, dass wir gar keine Models mehr buchen. Jetzt werden Models 3-D-gerendert. Klamotten werden drauf gemapped. Ist einfach viel kostensparender.

Das ist aber auch ne moralische Frage! Welche Art von Menschen zeigen wir da eigentlich? Ich glaube, wir müssen einfach davon ablassen! Wenn wir glücklich sein wollen, müssen wir uns von diesen unmenschlichen Idealen lösen.

Gefühlt hast du dich von diesen Idealen gelöst! Du bist gegen Operationen und nutzt keine Push-up-BHs oder Ähnliches. Du stehst zu dir und deinem Körper. Was hat dir dabei geholfen, dich von diesen Idealen zu lösen und dir treu zu bleiben?

Ich hab das Glück, mich in einem sehr gesunden Freundeskreis zu bewegen. Muss ich sagen. In nem intellektuellen Freundeskreis. Wo sich die Sachen nicht um Optik drehen. Ich hab nur schöne Freunde und da auch schon Punkt! Ich such mir meine Freunde nicht aus, weil sie die Brüste haben, die ich haben will oder so was, sondern weil ich mental geistig  stimuliert bin von ihnen. Ich will ja nicht davon leben, welche Looks oder so ich erreicht habe. Meine Lebensziele sind ganz andere.

Ich glaube, ganz wichtig ist das von innendrin. Das hört sich total ausgelutscht an, ja. Aber von innendrin schön zu sein, sich um sich und um sein geistiges Wohl zu kümmern, das ist wichtig. Wer sich innendrin wohlfühlt, fühlt sich auch wohl nach außen.

Natürlich ist das für mich leicht gesagt, weil ich in vielen Dingen einem gesellschaftlichen Ideal entspreche. Das wird mir auch sehr oft zurückgespielt. Auch mit meiner Brand. Trotzdem geht es allgemein darum, sich einfach wohlzufühlen. Es wird nicht schöner, wenn du dich nicht wohl in deinem Körper fühlst.

Ja, das ist es. Fühl dich einfach wohl in dir und mit dem, was du hast. Dann trägst du das auch nach außen.

Ja, Ja, Ja, … Ja! Wenn ne Person vor mir sitzt, dann spricht man ja irgendwie von ner Aura oder von nem Vibe, wie man heute sagen würde. Ein Mood den eine Person gibt. Und du bist einfach nur begeistert, weil diese Person so selbstbewusst, witzig, schlau und so weiter ist. Oft reicht auch schon die Postur. Da spreche ich dann von: „Das ist irgendwie mein Ideal! Das find ich toll. Das find ich schön.“. Da benutze ich dann all diese Worte! Die beschreiben aber was ganz anderes. Nämlich das, was diese Person von Innen nach Außen lebt. Und da ist es ganz egal, ob die Person keine Zähne hat oder ne zu große Nase oder sonst irgendwas. Das ist das Letzte, woran du in diesem Moment denkst.

Ich glaube, je mehr du nach der Optik gehst, desto unglücklicher wirst du nach innen hin. Du hast diesen einen Körper. Sei glücklich, dass er gesund ist! Wenn er denn gesund ist. Es gibt nichts Schöneres, als einen gesunden Körper.

Wann bist du an den Punkt gekommen, Emotionen und Gedanken, die du so hattest in Worte zu fassen? Also wie in dem Kommentar von dir auf deiner Website? An welchen Punkt hast du gesagt „Boar, Nee, … jetzt nicht mehr!“?

Ab dem Punkt, an dem ich meinen Körper akzeptiert habe und nicht mehr darüber nachgedacht habe, meinen Körper zu ändern, sondern die Umstände. Bis ich das so formuliert habe, war das trotzdem noch ein Prozess. Das Erste, was ich gemacht habe, war es gar nicht, das in Worte zu fassen, sondern mehr in eine Aktion zu bringen. Ich habe einen Nähkurs gemacht. Für Unterwäsche. Wie man das bemisst und alles. Dann habe ich angefangen, mir meine BHs und Bikinis zu nähen. Ich bin keine Schneiderin und die Sachen haben immer nach einem Monat auseinander gelassen, aber ich habe viel Spaß an der Sache gehabt.

Dadurch sind andere Frauen auf mich aufmerksam geworden. Und plötzlich war das so ein Thema. Ich hab meine BHs gemacht und das hat sich rumgesprochen. Freundinnen wollten die dann auch haben. Und die haben meine Nummer weitergegeben. Irgendwann gab es so zwei, drei Hände voll Frauen, die mich angesprochen haben, ob ich für sie einen BH nähen könnte.

Oft hat man ja das Gefühl, wenn Menschen etwas beschäftigt, also, wenn man ein Problem hat, dass man die einzige Person ist, der es so geht. Sobald man aber anfängt, darüber zu sprechen, merkt man, dass es ganz vielen so geht. Oder ganz viele haben auch so was erfahren. Aber du bist niemals so special, dass du die einzige Person bist, mit nem Problem.

Ja, das stimmt! Die Welt ist so groß! Zu glauben, dass es nur dir oder mir selber so geht, ist eigentlich absurd.

Ja. Es gibt immer Menschen, die deine Gefühle, Erfahrungen, Eindrücke und so weiter nachvollziehen können. Weil es denen genauso geht.

Mit dieser Sensibilisierung auf: Wie viele wir sind, denen es so geht, – fing ich erst an, in dieses Thema so krass einzusteigen. Was das auch gesellschaftlich bedeutet. Was wird da eigentlich suggeriert? Von welchem Ideal sprechen wir da überhaupt. Es macht mich einfach super sauer, dass der Körper der Frau so instrumentalisiert wird.

Das kann man ja total weit spinnen. Das geht über Politik. Dass Frauen sich jetzt vermummen sollen und dann soll‘ n sie sich doch nicht vermummen. Und dann dürfen wir abtreiben und dann wieder nicht. Dann sollen wir große Brüste haben. In den 90ern sollen wir kleine Brüste haben und so weiter.

Einfach, dass das alles über den Körper der Frau laufen muss. Dass wir alles von außen übernehmen, anstatt uns selbst zu definieren. Das wurde mir immer mehr und mehr und mehr bewusst und hat mich auch sauer gemacht. Ich war irgendwann tatsächlich einfach … wütend …

Und damit habe ich angefangen, alles in Worte zu fassen und dieses Label zu gründen. Und das hat Anklang gefunden.

Wie geht es mit deinem Label jetzt weiter? Was hast du vor, um Deine Vision von „Created for Comfort“ voranzubringen?

Es ist eine On-Going-Reise. Sich wirklich wohlzufühlen in seinem Körper.

So übersetze ich mein Motto und Brand Slogan. Denn wer sich wohlfühlt in seinem Körper, vielleicht dank passender Unterwäsche, gibt keinen Shit darauf, was die anderen denken könnten.

Aktuell ist zum Beispiel das Thema rund um die Debatte „Geschlechtsidentität“ sehr präsent. Es ist schrecklich, wie viel Mitbestimmungsrecht anscheinend die „anderen“ haben, wenn es um dich und deinen Körper geht. Und noch schlimmer ist es, wenn man sieht, zu wie vielen Verletzungen das bei einer Person beiträgt.

Um das Thema wirklich weiter zu tragen, möchte ich als Brand wachsen. Ich sehe da noch viel mehr als „nur“ eine Unterwäsche-Kollektion.

So viel kann ich verraten, ich will die Menschen empowern.

Jetzt haben wir viel über die Modebranche, Ideale und Brüste gesprochen. Welchen Tipp, welches Resümee kannst du zum Schluss noch anderen mit auf den Weg geben, um zu sich und seinem Körper zu stehen?

Ich glaube das Wichtigste für mich und was ich auch meinen Freunden mit auf den Weg gebe oder auch von Freunden mit auf den Weg bekomme: „Räum auf!“

„Räum dein Shit auf“, denn wer sich seine Dämonen nicht anguckt, wird egal, was er da macht, nicht glücklich werden.

„Aufräumen!“

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Chantal Convertini

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MI CASA ES SU CASA #2